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Mewa setzt auf innovative und ressourcenschonende Herstellung

19. Mai 2022
InnovationBerufsbekleidung

Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte und fortschrittliche Techniken sind fester Bestandteil der Mewa Unternehmensphilosophie. Der Textildienstleister optimiert seine ressourcenschonenden Prozesstechniken laufend weiter und führt damit die Branche an. Das Gleiche gilt für die Entwicklung von Textilien, wie Berufs- und Schutzkleidung. Dafür arbeitet Mewa eng mit Experten aus Forschung, Lehre und Praxis zusammen.

Eigene Entwicklungsabteilung für Berufs- und Schutzkleidung

Die Entwicklung von Textilien wie Berufskleidung und Betriebstextilien ist bei Mewa stets auf Qualitätät und Langfristigkeit ausgerichtet, denn Langlebigkeit ist die beste Art, Ressourcen zu schonen. Dabei werden ausschließlich hochwertige Materialien verwendet, die den Anforderungen des Arbeitsumfeldes im Einsatz ebenso gerecht werden wie denen der anspruchsvollen Industriewäsche. In der eigenen Entwicklungsabteilung für Berufs- und Schutzkleidung werden in Zusammenarbeit mit Gewebeherstellern und Forschungsinstituten neue Kollektionen entworfen und bestehende Kleidung weiterentwickelt. Dabei werden in intensiven Testverfahren im hauseigenen Technikum, wie auch in zertifizierten Instituten, die Belastbarkeit und Haltbarkeit der Berufskleidung überprüft. Das Ergebnis: Verbesserte und langlebige Gewebe mit neuen und zusätzlichen Schutzfunktionen, wie Antistatik-, Schweißer- oder Chemikalienschutz.

Optimiertes Testverfahren im firmeneigenen Technikum

Bei der Herstellung einer neuen Berufskleidungskollektion wird das Gewebe zunächst im Mewa Technikum in Wiesbaden überprüft. Dafür wird es mindestens 30-mal gewaschen, aufbereitet und dann zum Beispiel auf Reißfestigkeit, Farbechtheit und Abrieb getestet.

„Der Kunde kann sich dabei darauf verlassen, dass alle geforderten Sicherheitsstandards erfüllt sind und sie optimal auf die Pflegeprozesse abgestimmt sind. Unsere Methoden entsprechen den Vorgaben international gültiger ISO-Normen“ erklärt Stefan Janzen, technischer Geschäftsführer bei Mewa Österreich.

Trend zu nachhaltiger und langlebiger Berufskleidung

Bei der Auswahl von Berufskleidung ist für Unternehmen und Betriebe zunehmend auch Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium. Entsprechend zertifizierte Textildienstleister bieten dafür einen umweltgerechten und ressourcenschonenden Mietservice für die Betriebsausstattung an. Mewa geht noch einen Schritt weiter und hat kürzlich seine erste Kollektion aus Recyclingmaterial entwickelt. Peak ist eine Berufskleidung mit herausragenden Funktionseigenschaften in der Optik eines modischen Outdoor-Outfits. Die dabei verwendeten Polyestergarne sind ausschließlich aus recycelten PET-Wasserflaschen hergestellt. Hinzu kommen Anteile von Biobaumwolle. Insgesamt beträgt der Anteil der ressourcenschonenden, nachhaltigen Materialien bei Mewa PEAK rund 75 Prozent.

Eine große Herausforderung im nachhaltigen Textilservice ist die Qualität der Recyclingmaterialien. Dabei geht es vor allem um die Festigkeit, die für Berufsbekleidung dringend benötigt wird.


Stefan Janzen

Technischer Geschäftsführer bei Mewa Österreich

„In den vergangenen Jahren ist die Qualität des recycelten Polyesters deutlich besser geworden und die Bereitschaft, in den Recycling-Bereich zu investieren, hat allgemein zugenommen – auch in unserem Netzwerk“


Bild- und Filmmaterial


Pressekontakt


CAT Communications

Frau Catrin Meyringer Telefon: +43 664 503 77 67 catrin.meyringer@catcom.at

Demelgasse 21 - 23 2340 Mödling


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